Slovenien

... mit erscheit alles sehr gepflegt. Leicht rollt es sich durch die bewaldeten kleinen Hügel weitestgehend bergab. Die Sonne tut sich heute sehr schwer durch den Nebel zu kommen, erst gegen Mittag ist die Temperatur in wenigen Minuten von schleppenden 13Grad auf 20 angestiegen. Wunderschöne recht hügelige Landwirtschaftlich gepflegtes Gebiet sehe ich beiderseits der Straße. Auch wenn in dem Kartenmaterial steht „sanfter Anstieg“ kommt es fasst immer auf 10-14% bei den Anstiegen. ca. 10-15 dieser musste ich überwinden und bin gut 800hm heute gefaren. Am Abend komme ich in ein sehr langezogenes Tal und radele dies hinunter über einen Hügel dann nach Dobrovnik, beim Grenzwechsel fällt mir die staubige aber neu Asphaltierete Strasse auf. Ier muss vor kurzem der Pegelstant der Mura, so heißt der fluss, extrem hoch gewesen sein. ca. 1km war das Wasser über der Strasse. Gleich komme ich bis Lenti auf der ungarischen Seite. Camping mit SPA inklusiv muss ich hier genießen, leider scließt die Terme in 45min. Ein herzhafte ungarisches Abendessen gibt’s als Abschluss.

Früh aufstehen und mit den ersten Deutschsprachigen Rentnern im Ausenbereich mit wirlpool die Füße hoch im 38°C warmem Wasser treiben lassen, nennt man SPA-Radtour Vergnügen.

Nach 1km Schwimmen und dem 2. Frühstück geht’s weiter mit dem Rad. In Letenye wollte ich die 2. Sonntag-SPA genießen aber leider hat diese schon geschlossen. Weiter fahre ich durch die Ungarische Seite bis zum kommenden größeren Ort Kiskanizsa und campiere auf einem sehr schönen kleinen kemping +Motel platz. Durch Zufall hatte ich diesen Entdeckt.

Hier in Ungarn gibt es fast in jeden Dorf, meist in der nähe der Kirche, freies offenes Wlan. Es muss nicht immer ein Gebäude in der Nähe sein. Das Hirnweißschild @ auf weißem Hintergrund mit blauem Rand (ähnlich wie Gasthaus, Hotel-Bett in D) reicht.

06.10.2014 Kiskanizsa (H)- Barcs (H) 95km

Nach einer recht kalten Nacht fahre ich morgen etwas später los da ich noch versucht hatte vergebens einige dateien hochzuladen. Das Wlan signal war nicht ausreichend. Weiter geht die strecke in richtung Süden, zunäcst falch und duch ein kleines Tal dann biegt sie links ab und es wird sehr hügelig. Eine kleine Erkältung hat sich angebahnt und ich farhre etwas vorsichtiger um nich zu viel zu schitzen die steigungen hoch. Bald ist es aber auch geschafft unf ich komme nach einigen kleinen Ortschaften nach Barcs, wo ich auf dem camping übernachte. Dort hat zuvor das Hochwasser mit über 2m gestanden, so bin ich auch zeitlich der letzte camper der saison.

07.10.2014 Barcs (H)- Harkany (H) 105km

Direkt neben dem Camping ist die Brücke nach Kroatien, die ich um ca. 9uhr dann nehme um rüber zu fahren. Passkontrolle und ich bin in Kroatien.

Slowenien